
Geschichte des Okkultismus
Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte des Okkulten und untersucht dessen Wurzeln, Entwicklung und Einfluss auf Kultur und Gesellschaft. Anhand eines reichhaltigen historischen Kontextes zeigt das Buch, wie das Okkulte spirituelle
Griffon untersucht zunächst antike Glaubensvorstellungen, darunter die ägyptischen, mesopotamischen und griechischen Mysterientraditionen, die den Grundstein für spätere okkulte Praktiken legten. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Alchemie, Astrologie und Magie im Mittelalter, wo Wissenschaft, Religion und Mystizismus miteinander verflochten waren.
Der Autor beschreibt detailliert die Blütezeit des Okkultismus in der Renaissance und legt dabei einen Schwerpunkt auf Persönlichkeiten wie Paracelsus und John Dee, die wissenschaftliche Forschung mit esoterischen Lehren verbanden. Das Buch untersucht außerdem die Entwicklung von Geheimgesellschaften wie den Rosenkreuzern und den Freimaurern und ihre Rolle bei der Verbreitung okkulter Ideen. Griffon untersucht zudem den modernen Okkultismus des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter die Theosophie Helena Blavatskys, den Spiritualismus und das Werk Aleister Crowleys, dessen umstrittene Praktiken tiefe Spuren hinterließen.
Das Buch betont, wie der Okkultismus Kunst, Literatur und Philosophie beeinflusst hat, von der Romantik bis hin zu zeitgenössischen esoterischen Bewegungen. Griffon analysiert auch die Spannungen zwischen Okkultismus und institutionellen Religionen sowie wissenschaftlichem Skeptizismus.
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