
Trojstvo
Trinity (1976) ist eine epische Saga über den irischen Unabhängigkeitskampf anhand der Geschichte der Familie Larkin von den 1840er Jahren bis 1916. Der Roman spielt in Irland und handelt von Conor Larkin, einem jungen Katholiken aus Donegal, dessen Leben
Conor, in Armut aufgewachsen, wird Zeuge des Unrechts, das britische und protestantische Grundbesitzer den katholischen Bauern zufügen. Sein Vater Thomas und sein Bruder Daddo beteiligen sich an den Aufständen, während Conor ein Intellektueller und Kämpfer für die irische Sache wird. Er verliebt sich in den protestantischen Atty Fitzpatrick, doch ihre Beziehung stößt auf soziale und politische Hürden. Eine Freundschaft mit dem Protestanten Seamus O’Neill und eine Beziehung mit dem englischen Adligen Jeremy Hubble verkomplizieren Conors Beziehungen zusätzlich und verdeutlichen die tiefen Gräben der irischen Gesellschaft.
Der Roman gipfelt im Osteraufstand von 1916, bei dem Conor und seine Kameraden alles für die Freiheit riskieren. Uris beschreibt historische Ereignisse, darunter die Große Hungersnot und politische Kämpfe, detailliert und mit lebendigen Beschreibungen und emotionaler Tiefe. „Trinity“ ist eine Geschichte von Opferbereitschaft, Liebe und dem unerschütterlichen Kampf für Gerechtigkeit und schildert das irische Volk als eine „Dreifaltigkeit“ aus Stärke, Glauben und Widerstand. Durch Conors Schicksal feiert Uris den Geist Irlands, betont aber auch den Preis der Freiheit.
Das Buch besteht aus zwei Bänden.
Angeboten wird ein Exemplar.

