
Zašto lažeš, Jake?
Die namenlose Erzählerin ist mit einem vierten, extrem wohlhabenden Mann verheiratet. Das hohe Einkommen unterstreicht nur die Sinnlosigkeit des Lebens einer Frau, die der häuslichen Annehmlichkeiten beraubt ist, die sie ausmachten.
Die Erzählerin, Mutter mehrerer Kinder, kämpft trotz ihres materiellen Wohlstands mit einem Gefühl der Sinnlosigkeit und Entfremdung. Jakes Untreue und ihr Kampf mit ihrer eigenen Identität und Rolle als Ehefrau und Mutter bilden den Kern der Geschichte. Der Roman untersucht die komplexe Dynamik der Ehe, den gesellschaftlichen Druck auf Frauen und die psychologischen Folgen unterdrückter Emotionen. In einer introspektiven und ungeschönten Erzählung porträtiert Mortimer subtil den Kampf der Frauen um Autonomie in einer patriarchalischen Gesellschaft, mit einer Prise schwarzem Humor und tiefer Melancholie. Das Werk zeichnet sich durch seine authentische Charakterisierung und Kritik an den gesellschaftlichen Normen der Zeit aus.
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