
The perfect stranger
Leah Stevens, eine Journalistin aus Boston, muss ihre Karriere nach einem Skandal um Verleumdungsvorwürfe und der Androhung einer Klage aufgeben.
Auf der Suche nach einem Neuanfang trifft sie ihre alte Freundin Emmy Grey, die gerade eine schwierige Beziehung hinter sich hat. Emmy schlägt vor, gemeinsam ins ländliche Pennsylvania zu ziehen, wo Leah als Lehrerin arbeiten und beide ihrer Vergangenheit entfliehen können. Nach dem Einzug in ein abgelegenes Haus in Seenähe wird ihr neues Leben schnell turbulent. In der Nähe wird eine Frau brutal zusammengeschlagen aufgefunden, die Leah verblüffend ähnlich sieht. Wenige Tage später verschwindet Emmy spurlos. Auf der Suche nach ihrer Freundin tut sich Leah mit dem jungen Polizisten Kyle Donovan zusammen. Als sie Emmas Leben untersuchen, entdeckt Leah, dass es keine Hinweise auf Emmy gibt – keine Freunde, keine Familie, keine Papierspur und keinen digitalen Fußabdruck. Die Polizei beginnt zu vermuten, dass Emmy nie existiert hat, und Leah wird zur Hauptverdächtigen. Während sie mit dem Verdacht der Polizei und ihren eigenen Zweifeln an ihrem Verstand kämpft, stellt sich Leah den Dämonen ihrer Vergangenheit und versucht, die Wahrheit über Emmy und die Verbrechen in der Stadt herauszufinden. Der Roman führt den Leser durch eine Reihe von Wendungen und wirft Fragen zu Vertrauen, Identität und Realität auf.
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