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In seinem Werk „Flucht aus der Freiheit“ (1941) analysiert Erich Fromm die psychologischen und sozialen Auswirkungen des modernen Freiheitsbegriffs.
In „Die Kunst des Liebens“ argumentiert Fromm, dass Liebe eine Kunst ist, die Wissen, Anstrengung und Übung erfordert, und nicht nur ein Gefühl oder ein zufälliges Ereignis. In der modernen Gesellschaft verstehen die Menschen Liebe oft als ein Objekt, das
In „Autorität und Familie“ analysiert Erich Fromm den Wandel von Autorität und Familie in der modernen Gesellschaft. Das Vorwort wurde von Gvozden Flego geschrieben, und das Buch enthält auch die Studie „Revolutionärer Charakter“.
Der Autor dieses Buches verfolgt die Entwicklung des Denkens von Levi-Strauss, von den ersten Untersuchungen zum Tabu des Inzests über die Entwicklung der Theorie des „wilden“ Denkens bis hin zu Überlegungen zu Kunst und Sprache, Zeichen und Symbolen – un