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Das Buch „Die Ethik des Aristoteles“ wirft viele Fragen zum menschlichen Habitus, seiner Konstruktion und Veranlagung auf.
Diese sechs Arbeiten gehören zur angewandten Ethik und wurden im Zeitraum von 1990 bis 2003 in verschiedenen Magazinen und Anthologien weltweit veröffentlicht.
Das Buch bietet einen interdisziplinären Überblick über die Beziehung zwischen dem Gesundheitssystem und der Rechtsordnung, mit besonderem Schwerpunkt auf den Patientenrechten und den Pflichten des medizinischen Fachpersonals.
In diesen Werken untersucht Fromm Religion als psychologisches und soziales Phänomen. Er kritisiert autoritäre Religionen und befürwortet einen humanistischen Glaubensansatz, der Freiheit, Wachstum und innere Verantwortung fördert.
In dem Buch „Der Mensch für sich“ entwickelt Erich Fromm die Idee einer humanistischen Ethik im Gegensatz zur autoritären und relativistischen Ethik.
Der Autor versucht, Religion als ein Phänomen zu betrachten, das den Menschen durch die Schaffung bestimmter Überzeugungen vom Rest der Tierwelt trennt. Mit ihrer Hilfe überwindet der Mensch seine genetischen Zwänge.