
Zaboravite da ste imali kćer
Sandra Gregory lebte in Bangkok ein Leben, von dem man nur träumen konnte, bis Krankheit, Arbeitslosigkeit und politische Unruhen es in einen Albtraum verwandelten.
Verzweifelt wollte sie nach Hause und willigte ein, einem Süchtigen einen persönlichen Heroinvorrat zu schmuggeln. Doch sie schaffte es nicht einmal bis zum Flugzeug ... In diesem offenen Geständnis spricht Sandra Gregory über ihre Verhaftung, die schrecklichen Bedingungen im Gefängnis von Lard Yao, den Prozess in einer Sprache, die sie nicht verstand, und das Gefühl, zum Tode verurteilt zu werden. Sie wartete etwa viereinhalb Jahre auf ihre Verlegung in ein britisches Gefängnis, wo sie sich an ein neues, wenn auch ebenso hartes Regime gewöhnen musste. Nach hartnäckigem Einsatz ihrer Eltern, die nicht vergessen wollten, dass sie eine Tochter hatten, wurde sie schließlich vom thailändischen König begnadigt und im Jahr 2000 freigelassen.
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