I ne reče ni reči

I ne reče ni reči

Heinrich Böll

In Bolls Romanen ist eines der zentralen Themen der Versuch, in einer Zeit des Terrors sowie in einer Zeit des materiellen Wohlstands und der Korruption grundlegende moralische Werte zu bewahren.

Das Werk schildert die schwierige Nachkriegsrealität in Deutschland und konzentriert sich dabei auf Armut, soziale Ungleichheit und moralische Krisen. Böll, bekannt für seine kritische Haltung gegenüber der katholischen Kirche und den gesellschaftlichen Strukturen, porträtiert in diesem Roman die Kirche als eine unsolidarische, bürokratische Institution, die sich auf ihre eigenen Interessen konzentriert, während die einfachen Menschen in Armut leben. Die Geschichte folgt dem Ehepaar Freda und Käte Bogner, das mit existenziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Die Erzählung wechselt zwischen männlicher und weiblicher Perspektive und betont so ihre inneren Konflikte und den sozialen Druck.

Titel des Originals
Und sagte kein einziges Wort
Übersetzung
Olga Trebišnik
Editor
Risto Trifković
Titelseite
Mirko Stojnić
Maße
17 x 11 cm
Seitenzahl
163
Verlag
Svjetlost, Sarajevo, 1965.
 
Latein Schrift. Taschenbuch.
Sprache: Kroatisch.

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