Sasvim sam popubertetio

Marko ist ein ganz normaler Junge, der mit typischen Problemen des Teenageralters zu kämpfen hat: Schule, Freundschaften, erste Liebe und Konflikte mit seinen Eltern. Er ist in seine Schulkameradin Ana verliebt, doch seine Ungeschicklichkeit und Unsicherheit bringen ihn oft in komische Situationen. Hinzu kommen Gruppenzwang, Missverständnisse mit Lehrern und familiäre Erwartungen. Seine Eltern, insbesondere seine Mutter, verstehen ihn oft nicht, was seine Welt zusätzlich verkompliziert.

In Tagebucheinträgen beschreibt Marko humorvoll seine Erlebnisse – von peinlichen Momenten in der Schule bis hin zu seinen Versuchen, Ana zu beeindrucken. Sein bester Freund, genannt „Kum“, ist immer an seiner Seite und bietet ihm Unterstützung, aber auch eine Extraportion Lachen. Der Roman behandelt Themen wie Selbstvertrauen, Selbstakzeptanz und die Bedeutung von Ehrlichkeit. Sanja Pilić nutzt lebendige Sprache und Humor, um den Lesern die Innenwelt von Teenagern näherzubringen und Marko zu einer Figur zu machen, mit der man sich leicht identifizieren kann.

Schließlich lernt Marko langsam, mit Veränderungen umzugehen und akzeptiert, dass die Pubertät ein chaotischer, aber auch spaßiger Teil des Erwachsenwerdens ist. Das Buch endet mit einer optimistischen Note und feiert kleine Erfolge beim Erwachsenwerden.