
Eseji: Vrata percepcije / Pakao i raj / Ludost, pakost, žalost / Najčudnija znanost
„Essays“ von Aldous Huxley ist eine Sammlung von vier Schlüsseltexten, die die Tiefe von Huxleys Denken über Bewusstsein, Kunst, Wissenschaft und Literatur offenbaren.
Der erste Essay, „Die Pforten der Wahrnehmung“ (1954), beschreibt Huxleys psychoaktive Erfahrung mit Meskalin. Der Autor zeigt, wie die Droge die Filter des Geistes auflöst und „Pforten der Wahrnehmung“ zu einer metaphysischen Realität öffnet, in der Alltagsgegenstände eine transzendente Tiefe erlangen. Huxley verbindet dies mit mystischen Traditionen und Kunst und kritisiert das materialistische Verständnis des Geistes.
Die Fortsetzung, „Himmel und Hölle“ (1956), erforscht extreme Visionen des Geistes: paradiesische Halluzinationen und höllische Albträume in der Geschichte der Religion, der Kunst und drogeninduzierter Zustände. Huxley analysiert, wie Künstler wie Blake und Van Gogh solche Zustände erreichen, und warnt vor den Gefahren und dem Potenzial eines erweiterten Bewusstseins.
In „Wahnsinn, Bosheit, Kummer“ diskutiert Huxley pathologische Aspekte der menschlichen Psyche – Wahnsinn als Flucht vor der Realität, Bosheit als zerstörerische Kraft und Kummer als existenzieller Schmerz. Die Essays rufen zu Mitgefühl und Verständnis für diese Zustände durch Philosophie und Literatur auf.
„The Strangest Science“ beschäftigt sich mit den Grenzen der empirischen Wissenschaft und untersucht Parapsychologie, Mystizismus und unkonventionelle Phänomene als einen „seltsamen“ Wissenszweig, der den Materialismus übersteigt.
Der abschließende Text, „Scientific Typology in Huxley's Novels of Ideas“ (Autor: Matej Mužina), analysiert Huxleys Werke wie „Die wunderbare neue Welt“ und „Die Insel“, ordnet sie nach wissenschaftlichen Paradigmen und ideellen Strukturen und betont dabei die Vorhersagen über Technologie und Gesellschaft.
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