
Mala revolucionarka
„Die kleine Revolutionärin“ ist ein Roman mit autobiografischen Elementen, in dem Zagorka durch die Figur der Zlata Garić den Kampf einer Frau gegen patriarchalische Normen und gesellschaftliche Erwartungen darstellt.
Zlata, eine junge Lehrerin, wird von ihrer Familie und der Gesellschaft wegen ihres Strebens nach Unabhängigkeit und ihrer Liebe zu ihrem Beruf verurteilt. Der Roman schildert humorvoll die Lebenserfahrungen und feministischen Ansichten der Autorin und unterstreicht ihre Entschlossenheit, sich nicht mit dem Status einer untergeordneten Frau abzufinden. Die Geschichte untersucht den Konflikt zwischen persönlichen Wünschen und gesellschaftlichen Konventionen und betont die Bedeutung der Selbstbestimmung der Frau und den Kampf für Gleichberechtigung.
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