
Kad slonovi plaču - emocionalni život životinja
Jeder Tierbesitzer betrachtet sich selbst als den maßgeblichen Interpreten der Gefühle seines Tieres.
Kaum jemand würde bestreiten, dass Tiere Gefühle haben, und die Wissenschaft scheut sich meist, darüber zu sprechen, außer als sentimentalen Trugschluss und Anthropomorphismus. Dieses Buch ist eines der wenigen, das sich mit dem Problem der tierischen Emotionalität auseinandersetzt und es schafft, mit einfacher und eindringlicher Sprache unsere Sicht auf die Lebewesen, mit denen wir – meist zu ihrem Nachteil – diese Welt teilen, grundlegend zu verändern. Schimpansen, die sich unwohl fühlen, Elefanten, die malen, Papageien, die sich langweilen, organisierte Delfingruppen, die Weibchen misshandeln, eitle Antilopen, Krähen, die eine Kirchenkuppel hinunterrodeln, Bären, die den Sonnenuntergang beobachten – anhand einer Reihe eindrucksvoller Beispiele aus der Tierwelt machen uns die Autoren die Arroganz und den Mangel an Mitgefühl deutlich vor Augen, die den Menschen – zu seinem eigenen Nachteil – überlegen gemacht haben.
Angeboten wird ein Exemplar
- Eine Nachricht persönlicher Natur





