
Bankari
„The Moneychangers“ (1975) von Arthur Hailey ist ein Roman, der in die Welt der Hochfinanz eintaucht und in der fiktiven amerikanischen Bank First Mercantile American in den 1970er Jahren spielt.
Die Geschichte untersucht die komplexen Beziehungen zwischen Bankmanagern, Mitarbeitern und Kunden und deckt Intrigen, Korruption und moralische Dilemmata innerhalb des Finanzsystems auf. Hailey, bekannt für ihre sorgfältige Recherche, schildert gekonnt die internen Abläufe der Bank, von den Kreditabteilungen bis hin zu den hochrangigen Geschäftsentscheidungen.
Die Haupthandlung dreht sich um Alex Vandervoort, einen fähigen Bankmanager, der inmitten von Konflikten mit konservativen Kollegen wie Roscoe Heyward, einem ehrgeizigen Rivalen, der riskante Geschäfte bevorzugt, für Reformen kämpft. Gleichzeitig ist die Bank Bedrohungen ausgesetzt: von interner Unterschlagung und Kreditkartenfälschung bis hin zu externem Druck durch kriminelle Organisationen. Parallel dazu verfolgen wir die Geschichten von Mitarbeitern auf niedrigeren Ebenen, wie zum Beispiel der Kassiererin Margot Bracken, deren aktivistischer Kampf für Kundenrechte ein neues Licht auf die Praktiken der Bank wirft.
Hailey verknüpft Themen wie Gier, Macht und Ethik und untersucht, wie sich Finanzentscheidungen auf normale Menschen auswirken. Der Roman gipfelt in einer dramatischen Krise, die die Bank zum Zusammenbruch zu bringen droht, mit unerwarteten Wendungen und Fragen nach dem Preis des Erfolgs. „Die Banker“ ist ein spannender Thriller, der technische Details mit menschlichen Dramen verbindet und Einblicke in die Welt des Geldes und seiner Folgen bietet.
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Kopiennummer 2
- Leichte Beschädigung der Abdeckung
- Vergilbte Seiten
- Bibliotheksstempel
Kopiennummer 3
Kopiennummer 4
- Beschädigter Rücken