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Der Engel des Westfensters ist ein seltsamer Roman von Gustave Meyrink, der von alchemistischen, hermetischen, okkulten und mystischen Bildern und Ideen durchdrungen ist und das Leben des elisabethanischen Magiers Dr. John Dee mit dem eines fiktiven moder
„Die großen Adepten des Westens“ von Jean-Louis Brau erforscht das Leben und die Lehren westlicher Mystiker, Okkultisten und Esoteriker, die die Entwicklung spiritueller und esoterischer Traditionen in Europa beeinflusst haben.
Für den Autor ist in diesem Buch nicht der biologische oder psychische Tod wichtig, sondern der emotionale Tod; Endschlaf, Verlust der Gehirnfunktionen, ein Moment, in dem das menschliche Bewusstsein nicht erkennt, was es umgibt.
