
Anđeo u ofsajdu
Das Buch ist voller Humor, aber es stellt auf bizarre Weise die menschliche Dummheit, den Primitivismus und die Heuchelei dar.
Zoran Ferić beleuchtet die Paranoia des einfachen Mannes und seine eigenen Ängste. Obwohl sein Zynismus, seine Skurrilität und sein schwarzer Humor für manchen Geschmack übertrieben sind, sind sie Ferićs Trümpfe, mit denen er Leser aller Altersgruppen und die Fachwelt für sich gewinnt, die ihn als Begründer einer neuen Art kroatischer Prosa bezeichnet und auszeichnet. Zoran Ferić gewann im Jahr 2000 den Ksaver-Šandor-Gjalski-Preis für seinen Erzählband „Anđeo u ofsajdu“. Der Erzählband „Anđeo u ofsajdu“ erhielt die wichtigsten kroatischen Literaturpreise und wurde von allen kroatischen Kritikern hoch gelobt und stand fast zwei Jahre lang an der Spitze der Buchcharts. Mehr als zehn Jahre nach seiner Veröffentlichung kann man sagen, dass er zu den bedeutendsten einheimischen Prosabüchern des ersten Jahrzehnts dieses Jahrhunderts gehört und dass er Ferić an die Spitze der kroatischen Literatur katapultiert hat.
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