
Mjesec nad Tiberom : Moji spomeni na Papu Koncila
Die Handlung ist verwoben mit lyrischen Schriften, theologischen Reflexionen, kulturellen Erinnerungen und persönlichen Begegnungen.
Das Buch schildert die Erlebnisse des Autors in der Stadt am Tiber – ihre Straßen, Menschen, Kirchen, Universitäten und die alltäglichen Momente, die ihn tief geprägt haben. Römische Veduten, insbesondere nächtliche Szenen im Mondschein, werden zum Symbol innerer Reise, Sinnsuche und Begegnung mit Gott. Golub verknüpft persönliche Erinnerungen mit Reflexionen über Glauben, Literatur, Kunst und die Zerbrechlichkeit des Menschen. Der Ton ist meditativ, voller poetischer Bilder und sanftem Humor. Seine Sehnsucht nach der Heimat ist im Werk stark spürbar, ebenso wie seine Dankbarkeit für den spirituellen Reichtum, den er in Rom findet.
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