
Povijest ekonomske analize
Schumpeters „Geschichte der ökonomischen Analyse“ (1954) ist ein monumentales Werk, das die Entwicklung des ökonomischen Denkens von der Antike bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts nachzeichnet. Das posthum veröffentlichte Werk ist die Frucht Schumpeters Le
Schumpeter beginnt mit den griechischen Philosophen und Scholastikern und analysiert, wie ihre Konzepte die Grundlagen des ökonomischen Denkens legten. Anschließend widmet er sich dem Merkantilismus, den Physiokraten und der klassischen Ökonomie, insbesondere Adam Smith, David Ricardo und John Stuart Mill. Er untersucht detailliert ihre Beiträge zu Wert-, Verteilungs- und Markttheorien. Der Roman untersucht außerdem die Entstehung der marginalistischen Revolution mit Ökonomen wie Léon Walras und Carl Menger sowie die Entwicklung der Makroökonomie, einschließlich der Beiträge von John Maynard Keynes.
Schumpeter betont den Unterschied zwischen „ökonomischer Analyse“ (dem wissenschaftlichen Ansatz) und Ideologien und betont die Bedeutung von Methodik und mathematischer Modellierung. Er kritisiert dogmatische Ansätze und fördert Interdisziplinarität, indem er Ökonomie mit Geschichte, Soziologie und Philosophie verbindet. Sein Konzept der „schöpferischen Zerstörung“ erweist sich als roter Faden und erklärt die Dynamik der kapitalistischen Entwicklung.
Das Werk wurde für seine enzyklopädische Breite, analytische Tiefe und Schumpeters klaren Stil geschätzt. Obwohl es umfangreich und akademisch ist, bleibt es für das Verständnis der Entwicklung des ökonomischen Denkens und seiner Auswirkungen auf die moderne Ökonomie von wesentlicher Bedeutung.
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