
Bolest
Der Roman gehört zu Majdaks Zyklus existenzialistischer Prosa, der sich allegorisch mit den Problemen des Lebens in einer städtischen Umgebung befasst.
Der Roman behandelt Themen wie Entfremdung, existenzielle Krise und innere Leere. Die Hauptfigur erlebt im Alltag ein tiefes Gefühl der Sinnlosigkeit, das zu Angst, psychischer Belastung und einem Zustand führt, der durch „Krankheit“ symbolisiert wird – eine Metapher für Identitätskrise und spirituelle Leere. In einem introspektiven und allegorischen Ansatz schildert Majdak den Kampf eines Individuums mit innerer Zerrissenheit und dem sozialen Druck einer städtischen Umgebung. Der Roman zeichnet sich durch seinen Stil und seine thematische Tiefe aus und leitet Majdaks Reihe existenzialistischer Werke ein. Er gilt als eines der Schlüsselwerke der kroatischen Literatur dieser Zeit.
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