
Za moju dragu
Der Englischlehrer Alfie Budd in Hongkong fand die perfekte Frau, heiratete sie und beschloss, den Rest seines Lebens mit ihr zu verbringen. Dann verlor er sie und lebte fortan in dem Glauben, dass das Leben einem für diese Art von Liebe keine zweite Chan
Der Protagonist, Alfie Budd, ein 34-jähriger Englischlehrer an einer Londoner Sprachschule, kehrt nach dem tragischen Tod seiner Frau Rose, mit der er eine kurze, aber intensive Liebesbeziehung hatte, aus Hongkong nach London zurück. Von Trauer überwältigt, glaubt Alfie, nie wieder wahre Liebe zu erfahren, und stürzt sich in flüchtige Abenteuer mit jungen Schülerinnen aus dem Ausland, darunter auch attraktive Asiatinnen.
Seine Welt gerät aus den Fugen: Die Ehe seiner Eltern steht kurz vor dem Aus; seine stolze Großmutter Nan kämpft mit Krankheit und familiären Problemen; seine Freunde, die Changs, eine lebhafte chinesische Familie, ziehen in die Vorstadt. Alfie begegnet einem alten Chinesen, der im Park Tai-Chi übt, erlernt diese Kunst und findet Trost in der Meditation. Er unterstützt Jackie, eine ehrgeizige alleinerziehende Mutter, beim Sprachstudium und verliebt sich allmählich in eine Schülerin. Dabei gerät er in den Konflikt zwischen oberflächlichen Beziehungen und tiefer Intimität.
Durch Begegnungen mit verschiedenen Kulturen (Ost und West) setzt sich Alfie mit Einsamkeit, Familiendynamiken und der Bewältigung von Verlusten auseinander. Der Roman verwebt Tränen und Lachen, Tragödien und unerwartete glückliche Wendungen und betont die Widerstandsfähigkeit des Herzens und die Bedeutung von Beziehungen.
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