
Rob Roj
Scotts Roman ist eine romantische Ode an Schottland: Freiheit, Ehre und unbezwingbarer Geist. Zusammen mit „Ivanhoe“, seinem berühmtesten Werk und einem Klassiker des historischen Romans, ist er voller Spannung, Liebe, Verrat und wunderschöner Beschreibun
Wir schreiben das Jahr 1715. England hat gerade den Hannoveraner Georg I. gekrönt, und in den schottischen Highlands bricht ein Jakobitenaufstand aus, um die Stuarts wieder an die Macht zu bringen. Der junge Engländer Frank Osbaldistone, Sohn eines wohlhabenden Londoner Kaufmanns, lehnt das Erbe seines Vaters ab und wird in den Norden auf das Schloss seines Onkels in Northumberland verbannt. Dort begegnet er dem geheimnisvollen und temperamentvollen Schottland – und Die Vernon, einer furchtlosen Katholikin, die die Liebe seines Lebens wird.
Frank gerät in ein politisches Intrigenspiel: Er wird des Hochverrats beschuldigt, nachdem sein doppelzüngiger Cousin Rashleigh seine Dokumente gestohlen hat. Auf der Suche nach der Wahrheit reist er nach Glasgow, wo er dem legendären Geächteten Rob Roy MacGregor begegnet – einer realen historischen Figur, dem schottischen Robin Hood. Rob Roy, ein edler Räuber, beschützt die armen Highlander vor englischen Plünderungen und sinnt gleichzeitig auf Rache am Herzog von Montrose.
Durch Duelle, Fluchten durch die Moore, Clanfehden und die große Schlacht von Sheriffmuir reift Frank vom naiven Engländer zum Mann, der die schottische Seele versteht. Rob Roy, der Rote MacGregor, bleibt eine unantastbare Legende – er erscheint und verschwindet wie ein Geist der Highlands.
„Wenn es Gerechtigkeit im Himmel gibt, wird Rob Roy sie selbst in die Hand nehmen.“
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