
Put bez sna
Der Roman spielt im dalmatinischen Hinterland des 18. Jahrhunderts während der venezianischen Herrschaft und untersucht die Schicksale einzelner Menschen im Kontext sozialer und politischer Unruhen.
Die Geschichte handelt von Mato, einem jungen Mann aus der dalmatinischen Provinz, dessen Leben zum Spiegelbild sozialer Konflikte und persönlicher Kämpfe wird. Der Roman konzentriert sich auf seinen Lebensweg, der geprägt ist von innerer Zerrissenheit, der Suche nach Identität und dem Umgang mit den Ungerechtigkeiten der venezianischen Herrschaft. Mato navigiert durch eine Welt voller Korruption, moralischer Dilemmata und Konflikte zwischen Tradition und den durch externe Herrschaft hervorgerufenen Veränderungen. Die Handlung spielt in einem komplexen sozialen Kontext, in dem sich die Interessen der lokalen Bevölkerung, der Kirche und der venezianischen Herrscher verflechten. Anhand von Matos Leben zeigt Aralica, wie historische Umstände das Schicksal des Einzelnen prägen, und beleuchtet gleichzeitig universelle Themen wie Gerechtigkeit, Freiheit und die Suche nach Sinn.
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